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Pressemitteilung

Landesgartenschau 2024: kritischer Spaziergang

ca. 30 Bürger stehen auf dem zukünftigen Gelände der Landesgartenschau zusammen

Am vergangenen Samstag, 9.7.2016, hat unser Stadtrat Frank Höppel um 14:30 einen kritischen Spaziergang über das geplante Landesgartenschaugelände in Erlangen geführt. Mit dabei waren ca. 30 interessierte Bürgerinnen und Bürger. Die Presse (Erlanger Nachrichten) war anwesend und hat darüber berichtet.

Kritikpunkte, die am Spaziergang und am vergangenen ÖDP-Treff im Juni aufgeführt wurden:

 

  • A73 durch das Gelände: unattraktiv und laut, eventuell teure Lärmschutzwände erforderlich
  • Gelände westlich der Autobahn ist Landschaftsschutzgebiet, Landesgartenschau wäre eine ökologische Abwertung
  • Überflutung des Geländes westlich der Autobahn bei einem möglichen Hochwasser
  • Was passiert mit dem Jugendhaus auf der Wöhrmühlinsel?
  • Fahrradachse: ca. 8000 Radler queren das Gelände, wie soll das gehen?
  • Brücke über die A73 wird teuer und aufwändig: große Höhendifferenz, Aufzüge?
  • Kosten: Geld wird an anderen Stellen (z.B. für Turnhallen) dringender benötigt
  • Konzeption und Attraktivität des Geländes ist fraglich, so dass die Eintrittspreise wohl nicht die Investitionskosten decken werden

Einige Bürger haben einen Arbeitskreis gegründet, um das weitere Vorgehen abzusprechen.

ca. 30 Bürger stehen auf dem zukünftigen Gelände der Landesgartenschau zusammen
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