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Pressemitteilung

BayernLB-Neuanfang erst möglich, wenn die Aufsichtsräte und der Vorstand zurücktreten!

ödp Bayern zum angekündigten Stellenabbau bei der BayernLB

„Die Mitarbeiter sollen nun die Konsequenzen der Unfähigkeit des Managements tragen. Als allererstes müssen die Aufsichtsräte Erwin Huber & Co. sowie der verbliebene BayernLB-Vorstand zurücktreten. Erst wenn alle Verantwortlichen Platz gemacht haben, ist ein Neuanfang bei der BayernLB möglich“, so Scholz weiter.

 

Auch sollen dem neuen Aufsichtsrat keine fachunkundigen Politiker mehr angehören. Scholz fordert auf diesen Positionen künftig ausgewiesene Fachleute.

 

Öffentlichen Forderungen nach einer Privatisierung erteilt Scholz eine klare Absage, weil dann die Arbeitsplätze weiterer Mitarbeiter erst recht zum Abschuss freigegeben würden und auch die Beteiligung bayerischen Sparkassen an der BayernLB weiter entwertet würden.

 

Direkt betroffen von der Krise seien auch alle regionalen Sparkassen. Für die Kapitalerhöhung bei der BayernLB müssten die Sparkassen schließlich Geld gegen Zahlung von Zinsen aufnehmen, welches dann der Landesbank kostenlos zur Verfügung gestellt werden müsse. Auch könnten die Sparkassen nun weniger Kredite an Mittelstand und Privatkunden ausreichen. Somit trifft die BayernLB alle Bürgerinnen und Bürger direkt vor Ort.

 

Rückfragen beantwortet Ihnen gerne die Landesgeschäftsstelle unter

Presseservice@oedp-bayern.de

oder Tel. (0851) 93 11 31, Fax 93 11 92.

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