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Termin

Mitgliederversammlung und Diskussion über den StUB-Bürgerentscheid

ÖDP Kreisverband Erlangen

10.02.2016 - 01.01.1970
19:30 - 02:00
Nebenraum der Gaststätte Ritter St. Georg in Bruck (Herzogenauracher Damm 11, Buslinie 285)

Abweichend findet unser Treffen im Februar im Nebenraum der Gaststätte Ritter St. Georg in Bruck (Herzogenauracher Damm 11, Buslinie 285) statt. Aus der Einladung:

Aktuell steht am 06.03. der Bürgerentscheid zur Stadtumlandbahn (StUB) als wichtiges Einzelthema einer ökologischen Verkehrswende und wichtiges Element in der Stadtplanung an. Unsere Stadträte sind die gewählten Vertreter und bei ihren Entscheidungen grundsätzlich ihrem Gewissen verpflichtet. Die Entscheidungsgrundlage zur Gründung des Zweckverbandes mit den Städten Nürnberg und Herzogenaurach hat aber viele sich gegenseitig ergänzende und auch widersprechende Einzelaspekte, nicht zuletzt auch ökonomische Folgekosten und soziale Auswirkungen. Der Kreisvorstand hat deshalb beschlossen, am 10.02. um 19.30 Uhr alle Mitglieder zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einem einzigen Tagesordnungspunkt (Diskussion über den StUB-Bürgerentscheid) in den Nebenraum der Gaststätte Ritter St. Georg in Bruck (Herzogenauracher Damm 11, Buslinie 285) einzuladen. Nach zwei kurzen Referaten Pro (Herr Benz) und Contra (Frau Grille) StUB bzw. Bürgerentscheid werden wir miteinander diskutieren und eine mehrheitsfähige Haltung des ÖDP-Kreisverbandes suchen. Wir sind uns bewusst, dass dies ein kein leichtes Unterfangen darstellt, denken aber, dass ein Kreisverband gegensätzliche Positionen aufgrund guter Argumente aushalten muss und dies einer grunddemokratischen Vorgehensweise entspricht. Dazu laden wir einen Vertreter der Presse ein oder formulieren eine Pressemitteilung für die Erlanger Nachrichten. Bitte kommen und diskutieren Sie in dieser wichtigen Frage mit! Dem Kreisvorstand und den Stadträten ist es wichtig, die Position der Erlanger Mitglieder zu kennen, jeder kann an diesem Abend seine persönliche Meinung äußern! Einen Fraktionszwang oder eine Direktive für unsere Stadträte wird es aber nicht geben.
Gerne sind auch persönlich bekannte Interessierte und Freunde bei der Veranstaltung willkommen. Ein Rederecht ist damit nicht verbunden, kann aber je nach Verlauf des Abends durch den Moderator eingeräumt werden. Damit wollen wir den öffentlichen Charakter des Meinungsbildungsprozesses innerhalb des Kreisverbandes unterstreichen, ohne ein Einfallstor für eine Vielzahl von Gegnern oder Befürwortern zu öffnen, die die Veranstaltung für ihre Zwecke nutzen könnten.

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