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Margrit Vollertsen-Diewerge

Über mich

Alter:       85 Jahre

Beruf:      Journalistin

Wohnort: Bruck 

Mitgliedschaften:

  • Mitglied der Tierschutzpartei 
  • seit zehn Jahren Leiterin der Arbeitsgruppe Erlangen von "Ärzte gegen
    Tierversuche e.V." Köln, Treffen und Vorträge im Lesecafe
  • seit 1985 Schriftführerin im Erlanger Tierschutzverein e.V.

Was ich zu sagen habe

Als engagierte Tierschützerin, die 1959 die Einführung der 3 R's - reduce-refine-replace, also Abkehr von der Vivisektion -  in Deutschland miterlebt hat,  sind meine Bestrebungen und Ziele ganz auf das Tierwohl ausgerichtet.

Deshalb bin ich seit drei Jahren Mitglied der Tierschutzpartei, die die Forderungen der ÖDP unterstützt und mit deren Genehmigung ich für die ÖDP kandidieren darf.

Mein Engagement:

  • aktive Mitgliedschaften in Tierschutzpartei, Ärzte gegen Tierversuche und Tierschutzverein
  • seit 1995 Taubenstationen z.B. im Bahnhof, Stadtmuseum, Heinrich-Lades-Halle gemeinsam mit der Stadt eingerichtet
  • Vorträge über Ethik und Tierschutz in verschiedenen Gymnasien
  • internationale Zusammenarbeit mit den Schulen in unseren Partnerstädten
  • als Journalistin und Autorin Lesungen an verschiedenen Einrichtungen

Meine Zielsetzung:

- ein Bayerischer Tierschutzbeauftragter  wie ihn bereits die Länder Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein haben, könnte allerdings nur verwirklicht werden, wenn die ÖDP im Landtag ist,

- Paradigmenwechsel an der FAU,  von den 2,5 Millionen für Tierversuche 10 Prozent für innovative Forschung z.B. Multi-Organ-Chip,

- Streichung der "Produktion" von genetisch veränderten Mäusen in der Erwin-Rommel-Straße,

-   Dialog mit Markus Söder, der mir den Bayer. Tierschutzpreis 2011 verliehen hat,  über die Einrichtung eines neuen Lehrstuhls für tierleidfreie Forschung entweder an der FAU ER oder an der geplanten TU Nbg., wo 220 bis 240 neue Lehrstühle finanziert werden,

- Seniorenheime mit eigener Hühnerhaltung aus "Rettet das Huhn" ausstatten, somit Abbau der Massentierhaltung, hin zur Eigenversorgung,

- auf dem alten Marktplatz in Bruck einmal im Monat einen Wochenmarkt, aus der Umgebung Angebot von Eiern, Gemüse, Blumen etc.,

- die Umgebung des Kriegerdenkmals in Bruck verschönern, ist jetzt ein Hundeklo, Tüten? Bänke?